Lebenslauf

 

Markus DAUSS, M.A.                     *20.06.1974

 

Nationalität: deutsch

 

 

 

Studienweg

 

1986-1993:

Gymnasium an der Max-Planck-Straße in Delmenhorst.

Mai 1993:

Allgemeine Hochschulreife, Durchschnittsnote: 1,3.

September 1993 – November 1994:

Zivildienst im Mobilen Sozialen Hilfsdienst der Diakonie der Ev.-luth. Kirchengemeinde in Delmenhorst.

April 1995:

Aufnahme eines Magisterstudiums der Kunstwissenschaft und der Geschichte an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

18. März – 17. April 1997:

Zwischenprüfung in den beiden Studienfächern. Note jeweils: sehr gut.

Juni 1997:

Sprachprüfung im Fremdsprachenzentrum der Universität im Französischen. Note: gut.

Oktober 1998 – Juni 1999:

Stipendiat des DAAD (des Deutschen Akademischen Austauschdienstes); Maîtrise der Neueren Geschichte: „Die Statuen der ‚Großen Männer’ in Berlin und Paris zwischen 1871 und 1918“ (Les monuments érigés aux Grands Hommes à Berlin et à Paris entre 1871 et 1918) an der Universität Paris IV (Paris-Sorbonne) unter der Leitung von Herrn Prof. Jean-Pierre Chaline (Note: sehr gut).

Oktober 1999 – Oktober 2000:

Weiterführung des Hauptstudiums; Magister artium (M.A.) der Kunstwissenschaft und Geschichte an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg nach einer Gesamtstudienzeit (einschließlich Frankreich-Aufenthalt) von 10 Semestern.

Seit Juni 2000:

Stipendiat des Internationalen Graduiertenkollegs (IGK) 625 „Institutionelle Ordnung, Schrift und Symbole“ an der Technischen Universität (TU) Dresden und der École Pratique des Hautes Études (EPHE) Paris.

Dissertationsthema: „Die architektonische Symbolisierung politischer und sozialer Institutionen in Berlin und Paris zwischen 1871 und 1918“; betreuende Hochschullehrer: Karl-Siegbert Rehberg (Dresden) – Jean-Michel Leniaud (Paris).

Oktober 2001 – März 2003:

Studien- und Forschungsaufenthalt in Paris im Rahmen des Doktorandenaustausches des Internationalen Graduiertenkollegs 625.

April 2003:

Rückkehr nach Dresden.

Mai 2003:

Ende der dreijährigen Förderung durch das Internationale Graduiertenkolleg 625.

Oktober – Dezember 2003:

Dreimonatiges Forschungsstipendium des Deutschen Historischen Institutes, Paris.

März 2004

Eröffnung des Promotionsverfahrens.


 

 

Andere Tätigkeiten

 

9. Januar  - 24. Februar 1995:

Praktikum im Neuen Museum Weserburg Bremen.

1.-29. September 1995:

Praktikum in der Graphothek der Stadtbibliothek Bremen.

1996-1998, 1999-2000:

Studentische Hilfskraft bei Herrn Prof. Ernst Hinrichs (Frühe Neuzeit), Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

1.-31. September 1997:

Praktikum im Staatlichen Museum Schwerin.

1997-1999:

Mitglied der Fachschaft Kunst der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und der Arbeitsgruppe für die Zukunft der Geistes- und Kulturwissenschaften.

Preis für studentisches Engagement (Gruppenpreis).

Cellist im Hochschulorchester.

Januar-Juli 1998:

Mitwirkung an der Konzeption und Organisation der Ausstellung „Erzählende Bilder“ im Stadtmuseum Oldenburg (12. Juli – 23. August 1998).

1999-2000:

Mitarbeit (Konzeption, Forschung) bei The Legacy project im von Detlef Hoffmann, (Carl von Ossietsky Universität Oldenburg) als Kurator betreuten Schwerpunkt (Trauma und Holocaust).

Seit Oktober 2000:

Mitglied eines Kammersymphonieorchester an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden.

März -Oktober 2001:

Sprecher der Kollegiaten des Internationalen Graduiertenkollegs 625.

Juni 2001:

Teilnahme an einem Kommunikationstraining-Seminar für Stipendiaten der DFG an der TU Dresden („Das Wissen der Forschung – verständlich für Laien“).

Dezember 2001:

Mitwirkung an der Organisation des Kolloquiums „Traditionsbrüche/Ruptures de traditions” des Internationalen Graduiertenkollegs 625, 6.-8.Dezember 2001, TU Dresden.

Seit 2001:

Mitglied im DAAD-Freundeskreis, Ortsgruppe Dresden.

März 2002:

Planung und Organisation der Podiumsdiskussion (table ronde), Maison Heinrich Heine, Fondation de l’Allemagne, 23.03.2002: „Geschichte” und „Aktualität” im Denken Walter Benjamins (« Histoire  »  et « actualité »  dans la pensée de Walter Benjamin), Gäste: Michael Löwy (CNRS), Miguel Abensour (Universität Paris VIII), Willem van Reijen (Universität Utrecht).

Juni 2002:

Mitwirkung bei der Organisation der Konferenz « Institutions, services publiques et architecture » unter der Federführung Jean-Michel Leniauds (EPHE Paris) und Karl-Siegbert Rehbergs (TU Dresden) im Senat, Palais du Luxembourg, 13.-14.06.2002, Vortrag zum Thema: Parlamentsarchitekturen des 19. Jahrhunderts im Vergleich. Publikation der Konferenzakten.

 

 

Fremdsprachen

 

Französisch:   fließend

Englisch:        gut

Latein:           gut

Altgriechisch: Grundkenntnisse